Projektarbeit mit England

Idee

Seit Dezember 2021 steht das GHG mit dem Outwood Academy Bydales, Marske (Redcar, England) in Kontakt. Marske befindet sich an der Ostküste, nicht weit von Leeds. Die Partnerschule ist eine comprehensive school und hat ca. 800 Schüler*innen.

 

Projektleiter sind Ross Guy und Alecia Cotterell. Herr Guy koordiniert die Projekte in der Sekundarstufe I und Frau Cotterell die Projekte in der Sekundarstufe II.

Ziel

Die Zielsetzung ist eine langfristige Partnerschaft aufzubauen. Da wir noch nicht all zu langfristig planen können, machen wir in diesem Halbjahr virtuelle Projekte. Beide Schulen wünschen sich gegenseitige Besuche, die umgesetzt werden, sobald dies wieder möglich ist.       

Zeitraum

Über das Schuljahr verteilt werden Projekte in verschiedenen Jahrgangsstufen der Sekundarstufe I und II angeboten. 

Presse-/Öffentlichkeitsarbeit             

  • Veröffentlichung auf der jeweiligen Homepage.

Ansprechpartner

Frau Zini

Reportagen

eTwinning - step 2

Reportage, my-school-project-nijkerk - Reportage vom 06.02.2019

Heute hatten wir unseren Projekttag von der 3. bis zur 6. Stunde. Alle Projektbeteiligten haben sehr fleißig und mit großer Sorgfalt ihre scrapbooks erstellt – in insgesamt zwölf Gruppen, entweder zu dritt oder zu viert. 

Zunächst musste generell die Gestaltung besprochen werden, um zu verdeutlichen, was sich inhaltlich im scrapbook wiederfinden muss. Viele haben darauf mit dem Stundenplan und der Erklärung dessen begonnen. Einige sind dabei unsicher gewesen, wie die Fächer Latein, Chemie oder Erdkunde auf Englisch genannt werden und wie sie diese dann erklären sollten. Danach kamen Fragen um die Schulregeln auf, wie sie z.B. das Verbot zur militärischen oder viel zu kurzen Kleidung erklären sollen oder dass keiner während der Schulzeit das Schulgelände verlassen darf. In und auch nach der 2. großen Pause wurden einige Interviews mit Lehrer*innen durchgeführt.

Insgesamt hatten alle richtig viel Spaß, vor allem bei der Gestaltung und Verzierung der scrapbooks, denn der Kreativität wurden keine Grenzen gesetzt. Die Zeit ist sehr schnell vergangen, was vielen erst in der letzten Stunde bewusst wurde, aber kein wirkliches Problem war, da die scrapbooks fast fertig waren. Viele haben auch Fotos von sich als Gruppe oder von der Schule gemacht, um den Partner*innen schon mal etwas von der Schule zu zeigen. Diese müssen nur noch gedruckt und eingefügt werden, damit die scrapbooks nächste Woche nach Nijkerk verschickt werden können.