Informationen zu Freestyle-Physics

 

Die „Freestyle-Physics“ sind ein Wettbewerb der Universität Duisburg-Essen, der sich an Schülerinnen und Schüler mit physikalischem und/oder technischem Interesse richtet. Verlieren kann man nicht, denn der Spaß am Tüfteln und Experimentieren steht absolut im Vordergrund. Auch wenn Gewinnen natürlich besonders viel Spaß macht, wichtiger als dieses Ziel ist der Weg. Und in diesem Sinne ist der Wettbewerb auch angelegt:

Die Schülerinnen und Schüler bilden Kleingruppen und lösen eine aus je nach Jahr vier bis fünf wählbaren Aufgaben in Heimarbeit. Bei diesen Aufgaben handelt es sich um den Bau von Objekten – beispielsweise um einen stabilen, möglichst leichten Papierturm, der einen Sandsack tragen können muss. Dazu muss nicht nur gebastelt und gebaut, sondern auch experimentiert werden, um eine zielführende Konstruktion zu erlangen.

Die Aufgaben wechseln jährlich.

Das „Highlight“: Der Finaltag. An diesem Tag stellen die Schülergruppen ihre Arbeit in der Uni der Jury vor. Neben der Aufregung, ob alles so klappt wie zu Hause erprobt, hat dieser Tag auch noch einiges zu bieten. Im Vormittagsbereich können die Schülerinnen und Schüler einmal eine Uni von Innen betrachten. Es gibt ein ausführliches Rahmenprogramm, bei dem für alle Alltagsstufen etwas dabei ist. Abschluss des Tages bilden dann eine Tombola und eine naturwissenschaftliche Show.

Die genauen Spielregeln für die einzelnen Aufgaben erfährt man auf:

www.freestylephysics.de



Ansprechpartner

Frau Blume

Reportagen

Ehrungen der Preisträger Känguru-Wettbewerb und freestyle physics

Reportage, Känguru-Wettbewerb, Freestyle-Physics - Reportage vom 10.07.2022

Am letzten Schultag vor den Ferien gab es noch eine besondere Veranstaltung für die Schüler*innen der Unter- und Mittelstufe des GHG.

 

Die Preisträger und die Gewinner der „freestyle physics“stellten ihre erfolgreichen Exponate vor.

Knapp 100 Schüler*innen nahmen an dem Wettbewerb teil.

Die Aufgaben bestanden darin, ein Mausefallenkatapult, eine besonders leichte Papierbrücke, die aber eine schwere Last aushält, und eine Wasserrakete, die sich lange in der Luft hält, zu konstruieren. Dafür werkelten und überlegten die Teilnehmer auch in ihrer Freizeit an der Umsetzung ihrer Ideen. So kamen dann auch sehr kreative und im wahrsten Sinne des Wortes „tragfähige“ Lösungen dabei heraus. 6 der 19 ausgelobten Preise gingen dann auch an Schüler*innen des GHG.

In der Aula konnten einige der Objete in Aktion von den Mitschüler*innen bestaunt werden. Schul-leiter Daniel Tiszay ließ sich die Experimente auf der Bühne vorführen und erklären.

 

 

Die Gewinner der freestyle physics waren:

Mausefallenkatapult

Sonderpreis für die Abschusskonstruktion an Hannah Grunow, Greta Kill, Sarah Köllner (7a)

Sonderpreis für Design an Charlotte Wagenzik, Mira Khazndar, Mila Kuhnert, Caspar Baron (5c)

Brückenkonstruktion:

Platz 3 (3. leichteste Brücke) für Raphael Hebel, Noah Hebel und Julius Werbonat (5b)

Sonderpreis für Design an Diana Mantaj und Maja Noworyta (5b)

Sonderpreis für die stabilste Brücke (mit über 9kg Traglast) an Amelie und Maya (8b)

Wasserrakete:

Sonderpreis für die beste Abschlusskonstruktion an Lilian Opgen-Rhein und Lena van Laak (6c)

 

Auch bei dem Känguru-Wettbewerb lagen einige Schüler*innen des GHG ganz weit vorne:

2. Preis: (ab 84,75 Punkten)

Carla Caterina Assunta Trapani 5a (86,75P) von 120 Punkten

Tim Wagenzik 5c (88,75P)

Noah Sturmhöfel, 5a (92P)

3. Preis:

Dinesh Uthayakumar 5a (81,25P)

Liam Martinato 5a (82,75P)

Simon Leyk 7a (87,5P) von 150 Punkten

Lea Bauer 8b (99P)

 

Unter großem Applaus verabschiedete Schulleiter Daniel Tiszay die erfolgreichen Gewinner*innen und alle anderen in die Ferien.


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