Der Känguru-Wettbewerb


Der Känguru-Wettbewerb ist

  • ein Mathematikwettbewerb für alle Schülerinnen und Schüler, mit dem vor allem Freude an der Beschäftigung mit Mathematik geweckt und unterstützt werden soll
  • ein multiple-choice-Wettbewerb mit vielfältigen Aufgaben zum Knobeln, zum Grübeln, zum Rechnen und zum Schätzen
  • ein Wettstreit, bei dem es nur Gewinner gibt, denn alle Teilnehmer erhalten eine Urkunde mit den erreichten Punktzahlen und einen Erinnerungspreis - für die Besten gibt es Bücher, Spiele, Puzzles, T-Shirts und Reisen in ein internationales Mathe-Camp.

In ganz Europa und inzwischen auch vielen Ländern aus Amerika und Asien gehen am Kängurutag Schülerinnen und Schüler der 3.-13. Klasse gleichzeitig an den Start und versuchen, bei 30 (bzw. in der Klassenstufe 3 und 4 bei 21) mathematischen Aufgaben aus fünf vorgegebenen Lösungsmöglichkeiten die eine - einzig richtige - herauszufinden. Beginnend mit exakt 184 Teilnehmern im Jahre 1995 haben sich in Deutschland von Jahr zu Jahr mehr Schülerinnen und Schüler am Känguru der Mathematik beteiligt. Im Jahre 2005 waren es knapp 334 000 und im vorigen Jahr über 446 000, die versuchten, in den zur Verfügung stehenden 75 Minuten so viel wie möglich Kreuze am richtigen Ort zu platzieren.

Ansprechpartner

Frau Beck

Reportagen

Ehrungen der Preisträger Känguru-Wettbewerb und freestyle physics

Reportage, Känguru-Wettbewerb, Freestyle-Physics - Reportage vom 10.07.2022

Am letzten Schultag vor den Ferien gab es noch eine besondere Veranstaltung für die Schüler*innen der Unter- und Mittelstufe des GHG.

 

Die Preisträger und die Gewinner der „freestyle physics“stellten ihre erfolgreichen Exponate vor.

Knapp 100 Schüler*innen nahmen an dem Wettbewerb teil.

Die Aufgaben bestanden darin, ein Mausefallenkatapult, eine besonders leichte Papierbrücke, die aber eine schwere Last aushält, und eine Wasserrakete, die sich lange in der Luft hält, zu konstruieren. Dafür werkelten und überlegten die Teilnehmer auch in ihrer Freizeit an der Umsetzung ihrer Ideen. So kamen dann auch sehr kreative und im wahrsten Sinne des Wortes „tragfähige“ Lösungen dabei heraus. 6 der 19 ausgelobten Preise gingen dann auch an Schüler*innen des GHG.

In der Aula konnten einige der Objete in Aktion von den Mitschüler*innen bestaunt werden. Schul-leiter Daniel Tiszay ließ sich die Experimente auf der Bühne vorführen und erklären.

 

 

Die Gewinner der freestyle physics waren:

Mausefallenkatapult

Sonderpreis für die Abschusskonstruktion an Hannah Grunow, Greta Kill, Sarah Köllner (7a)

Sonderpreis für Design an Charlotte Wagenzik, Mira Khazndar, Mila Kuhnert, Caspar Baron (5c)

Brückenkonstruktion:

Platz 3 (3. leichteste Brücke) für Raphael Hebel, Noah Hebel und Julius Werbonat (5b)

Sonderpreis für Design an Diana Mantaj und Maja Noworyta (5b)

Sonderpreis für die stabilste Brücke (mit über 9kg Traglast) an Amelie und Maya (8b)

Wasserrakete:

Sonderpreis für die beste Abschlusskonstruktion an Lilian Opgen-Rhein und Lena van Laak (6c)

 

Auch bei dem Känguru-Wettbewerb lagen einige Schüler*innen des GHG ganz weit vorne:

2. Preis: (ab 84,75 Punkten)

Carla Caterina Assunta Trapani 5a (86,75P) von 120 Punkten

Tim Wagenzik 5c (88,75P)

Noah Sturmhöfel, 5a (92P)

3. Preis:

Dinesh Uthayakumar 5a (81,25P)

Liam Martinato 5a (82,75P)

Simon Leyk 7a (87,5P) von 150 Punkten

Lea Bauer 8b (99P)

 

Unter großem Applaus verabschiedete Schulleiter Daniel Tiszay die erfolgreichen Gewinner*innen und alle anderen in die Ferien.