MINT-Ehrung 2023

Reportage, MINT - Reportage vom 25.06.2023

Den letzten Schultag nutzten wir am GHG nicht nur für das alljährliche Aufräumen und die Vergabe der Zeugnisse sondern auch, um diejenigen SchülerInnen vor der Schulgemeinschaft zu ehren, die besondere Leistungen bei MINT-Wettbewerben erreicht haben.

Hier wurden nochmal die vier Gewinnergruppen des freestyle physics Wettbewerbs mit Ihren Bauwerken auf die Bühne gerufen und hatten die Gelegenheit ihre Brücke oder ihr Fahrzeug vorzustellen. Bei den freestyle physics Wettbewerben gibt es verschiedene Aufgabenstellungen, die sehr frei gelöst werden können. In diesem Jahr galt es eine Brücke zu bauen, die mindestens 600g trägt und möglichst leicht ist. Die zweite Aufgabe war der Bau eines Fahrzeugs, das nicht rollt und eine vorgegebene Strecke in genau einer Minute zurücklegt. Als dritte Alternative konnten die SchülerInnen ein Auto möglichst gut gegen einen Crash präparieren, sodass aus einem vollen Plastikbecher möglichst wenig Wasser hinausschwappt. Für ihre Brücke bekamen Tim Wagenzik, Mika Pahl, Caspar Baron und Johann Scholz aus der 6c den Sonderpreis für Kreativität verliehen. Loki Geskes, Leni Husmann, Moya Roth und Zarah Duyar aus der 5b und Leslie Kouefati, Sofia Antoniou, Mira Khazndar und Mila Kuhnert aus der 6c erhielten einen Sonderpreis für ihr nicht rollendes Fahrzeug. Beim Bau eines Crashsicheren Autos konnten Mia Gonschorek und Paula Neifer aus der 6c den Kreativpreis abräumen.

Auch die Gewinner des Känguru-Wettbewerbs wurden hier nochmal geehrt. Lea Bauer aus der achten Jahrgangsstufe erhielt den 3. Preis. In der 6. Jahrgangsstufe wurden direkt mehrere Preise an unsere Schule vergeben: drei dritte Preise an Tim Wagenzik, Carla Trapani und Ella Kempmann sowie ein zweiter Preis an Liam Martinato.

Zu guter letzt wurden auch die Gewinner der Forschermesse vor der Schulgemeinschaft geehrt und erhielten ihre Urkunden. Der erste Platz ging an Melissa Dörfler, Jan Schönborn, Lenny Kronen und Alexander Kumschließ, die sich mit Ameisen und ihrer Leistung beschäftigten. Im Rahmen ihrer Forschung untersuchten Sie, wie schnell Ameisen einen Tropfen Zucker bei verschiedenen Temperaturen finden. Den zweiten Platz belegten Veronika Kunz, Madita Seeber, Ole Moritz und Janosch Gerhardus zur Temperaturabhängigkeit vom Pflanzenwachstum fand die Jury sehr überzeugend. Der dritte Platz ging an Valeria Miska, Genevieve Geschke und Jayna Dannowski, die untersuchten, ob Pflanzen ein bestimmtes Licht zum wachsen benötigen. Über die Präsentation der Forschungsergebnisse aus dem naturwissenschaftlichen Unterricht der Klasse 7 im Rahmen der Forschermesse gibt es hier bereits eine Reportage.